Rauchbier Märzen (normal & Sonderedition)
DAS klassische Rauchbier
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Rauchweizen
leicht rauchiges Weizenbier
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Rauchbier Urbock
vollmundiger, rauchiger Bock
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Eiche Doppelbock
statt Buchen- mit Eichenrauchmalz
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Weichsel Rotbier
statt Buchen- mit Kirschholzrauchmalz
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Erle Schwarzbier
statt Buchen- mit Erlenrauchmalz
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Fastenbier
unfiltriertes Rauchbier
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Rauchbier Kräusen
mit Rauchbier aufgekräustes Helles
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Hansla alkoholarm
historisch und 0,9%
Alk./Vol.
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Helles Lager (normal & Sonderedition)
nur ganz leicht rauchig
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Jahrgangsbier
mehrere Jahre im Felsenkeller gereift
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Schlenkerla Bierbrand, klar oder rauchmalzgelagert
die Schlenkerla Interpretation von Whiskey
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andere Biere von der Hellerbräu:
Heinzlein alkoholarm | Stiftsgartenbier
Das Original und Bambergs Spezialität seit Jahrhunderten. Ein dunkles, untergäriges Märzenbier, hergestellt mit ausschließlich Aecht Schlenkerla Rauchmalz aus der hauseigenen Mälzerei und nach alter Tradition im Schlenkerla direkt vom Eichenholzfass gezapft.
Ausschank und Verkauf:
Ganzjährig vom Holzfass im historischen Brauereiausschank,
vom Fass in einigen Gaststätten.
Flaschenverkauf im ausgewählten Einzelhandel sowie im Schlenkerla-Webshop. Partyfässer (5 Ltr.) gibt es im Schlenkerla Kiosk,
im ausgewähltem Einzelhandel und im Webshop. Die unfiltrierte Sonderedition gibt es jährlich rund um den Tag der Rauchbierbewahrung.
Daten:
Stammwürze: 13,5 °P
Alkohol: 5,1% Vol.
Bittere: 30
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Ein vollmundiger, herber Rauchbock zur Bamberger Starkbierzeit im Herbst (Bockanstich im Oktober). Er wird bereits im Sommer eingebraut und reift monatelang in den historischen Schlenkerla Felsenkellern unter dem Stephansberg. Direkt im Schlenkerla wird er traditionsgemäß frisch vom Holzfass ausgeschänkt.
Ausschank und Verkauf:
Saisonal von Oktober bis Ende November im Holzfass im historischen Brauereiausschank. Dezember und Anfang Januar von der Flasche im Brauereiausschank. Außerdem Flaschen- und Partyfassverkauf im ausgewählten Einzelhandel,
Gaststätten und im Schlenkerla-Webshop.
Daten:
Stammwürze: 17,5 °P
Alkohol: 6,5% Vol.
Bittere: 40
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Schlenkerla Rauchweizen ist ein Weizenbier mit zartem Rauchgeschmack. Wie die normalen Weißbiere wird es aus einer Mischung von Gersten- und Weizenmalz gebraut. Der Gerstenmalzanteil ist dabei ein Rauchmalz aus der hauseigenen Mälzerei. Das Schlenkerla Rauchweizen kommt naturtrüb mit feiner obergäriger Hefe als Original Flaschengärung zum Ausschank.
Ausschank und Verkauf:
Ganzjährig von der Flasche im historischen Brauereiausschank (Original
Flaschengärung). Außerdem Flaschenverkauf im ausgewählten Einzelhandel,
Gaststätten und im Schlenkerla-Webshop
Daten:
Stammwürze: 13,2 °P
Alkohol: 5,2% Vol.
Bittere: 20
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Als „Kräusen“ beschreibt der Bierbrauer die vielen Schaumblasen, die sich während der Gärung des Jungbieres bilden. Die Zugabe von einer kleinen Menge solchen Jungbieres zu einem bereits ausgereiften Bier wird als „Aufkräusen“ bezeichnet. Durch das Aufkräusen wird die volle Geschmacksreife des gelagerten Bieres um die Spritzigkeit des Jungbieres ergänzt. Vor der Erfindung von Druckgefäßen zur Bierlagerung war diese historische Aufkräustechnik übrigens die einzige Möglichkeit ein lang zu lagerndes Bier zur vollen Geschmacksreife bei gleichzeitiger Spritzigkeit zu bringen.
Für Aecht Schlenkerla Kräusen reift zunächst das Helle Schlenkerla Lager in den tiefen Stollen unter dem Bamberger Stephansberg. Kurz vor dem Ausschank wird es mit klassischem Rauchbier Märzen nach alter Art aufgekräust. Es wird so zu einem bernsteinfarbenen, unfiltrierten und spritzigen Lagerbier mit leichtem Rauchgeschmack. Süffig und vollmundig ist es die ideale Erfrischung für die warme Jahreszeit.
Ausschank:
Im Brauereiausschank vom Holzfass ab 1. Juni bis Ende August. Verkauf im Online Shop, sowie im ausgewählten Einzelhandel in Deutschland und weltweit.
Daten:
Stammwürze 11,5 °P
Alkohol 4,5% Vol.
Bittere 30
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Rotbiere waren früher in Franken häufiger anzutreffen. Vor allem die Stadt Nürnberg war bekannt für ihr Rotbier. Da seine Herstellung extrem aufwändig war, wurde das Rotbier im 19. Jahrhundert durch das mit modernen, einfacheren Brauverfahren hergestellten Braunbier verdrängt und verschwand. Erst 1997 wurde der Bierstil wiederbelebt.
Für unser Aecht Schlenkerla Weichsel Rotbier trocknen wir das Malz über einem Feuer mit hochwertigem Kirschholz und nicht wie beim klassischen Rauchbier über Buchenholzfeuer. Im Gegensatz zum würzigen Buchenrauchmalz hat das Kirschrauchmalz ein fruchtiges, fast süßliches Raucharoma und sorgt für eine kupferrote Farbe im Glas. Feinster Aromahopfen ergänzt den vielschichtigen Rauchgeschmack um eine beerige Note. Mit 4,6% Alkohol ist Aecht Schlenkerla Weichsel ein vollmundiges, angenehm süffiges Bier.
Viele denken bei „Weichsel“ zunächst an den gleichnamigen Fluß in Polen. Scheinbar passend wachsen an diesem sehr hochwertige Sauerkirschbäume - vor allem im Flußdelta der Weichsel. Dies ist jedoch nicht der Grund, warum die Sauerkirsche in Süddeutschland und Österreich den Beinamen „Weichsel“ trägt. Vielmehr geht das Wort ethymologisch auf den indogermanischen Begriff u̯eis zurück, der soviel wie „fließend“ oder „sickernd“ bedeutete. Das vermutlich auch darauf zurückgehende englische Wort „ooze“ hört sich heute noch ähnlich an und hat immer noch dieselbe Bedeutung. Die Sauerkirsche wurde früher zur Leimgewinnung genutzt; das Baumharz ließ man dazu aus der Rinde heraussickern, was wohl zu dem Beinamen geführt hat. Beim Fluß Weichsel ist die Wortwurzel dieselbe und geht wohl auf die (langsame) Fließgeschwindigkeit zurück.
Ausschank:
Im historischen Brauereiausschank frisch vom Fass. Ab Brauerei und Brauereiausschank in der Flasche zum Mitnehmen. Export Europa- und weltweit. Verkauf im Online Shop.
Schwarzbier gibt es mindestens seit dem 16. Jahrhundert und war früher weiter verbreitet als heute. In der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurde es durch massenproduzierte hellere Biere nahezu verdrängt. Nur wenige Brauereien bewahrten den Bierstil, und seit ca. 30 Jahren erlebt er nun eine Renaissance.
Für unser Aecht Schlenkerla Erle Schwarzbier verwenden wir ein ganz besonderes Rauchmalz. Dieses wird nicht wie gewöhnlich über Buchenholzfeuer, sondern über einem Feuer aus Erlenholz getrocknet. Das Erlenrauchmalz bringt einen feinen, komplexen Rauchgeschmack ins Bier, der weniger stark und würzig ist als bei unserem klassischen Rauchbier. Ein hoher Röstmalzanteil sorgt für ein ausgeprägtes Röstaroma und die dunkle, fast schwarze Färbung. Mit 4,2% hat Aecht Schlenkerla Erle etwas weniger Alkohol, ist dabei aber kräftig im Geschmack.
Ausschank:
Im historischen Brauereiausschank frisch vom Fass. Ab Brauerei und Brauereiausschank in der Flasche zum Mitnehmen. Export Europa- und weltweit. Verkauf im Online Shop.
Ein Doppelbock für die Weihnachtszeit mit ganz besonderer Rauchnote. Das Malz wird über Eichenholz - nicht wie sonst üblich über Buchenholz - getrocknet.
Ausschank:
Im historischen Brauereiausschank während der Weihnachtszeit frisch vom Fass. Ab Brauerei und Brauereiausschank in der Flasche zum Mitnehmen. Export Europa- und weltweit. Verkauf im Online Shop.
Daten:
Stammwürze: 19 °P
Alkohol: 8,0 % Vol.
Bittere: 35
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Das Aecht Schlenkerla Fastenbier ist ein unfiltriertes Rauchbier, das gemäß dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebraut wird. Die untergärige Hefe verleiht dem rötlich hellbraunen Fastenbier eine leichte natürliche Trübung. Sein Raucharoma ist schon im Geruch erkennbar und wird begleitet von einer edlen Hopfennote. Im Antrunk entfaltet das vollmundige, süffige Fastenbier ein starkes Malzaroma, das durch den Rauchgeschmack und die dezente Bittere im Nachtrunk abgerundet wird. Durch die vollmundige Hefe ist im Aecht Schlenkerla Fastenbier die "Brotzeit schon mit drin".
Ausschank:
Im historischen Brauereiausschank während der Fastenzeit zwischen Aschermittwoch
und Ostern, frisch vom Holzfass.
Erstmalig in 2015 auch in der Flasche erhältlich, u.a. im Online Shop.
Daten:
Stammwürze 16,0 °P
Alkohol 5,9% Vol.
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Aus hygienischen Gründen trank man bis Ende des 19. Jahrhunderts meist Bier anstelle von Wasser. Um dennoch bei klarem Kopf zu bleiben bereitete man in Bamberg mit einem speziellen Brauverfahren und extra viel Hopfen alkoholarmes Bier. Unfiltriert, mild rauchig und mit 0,9% Alkohol bringt das „Schlenkerla Rauchbier Hansla“ diese alte Brautradition heute zurück.
Übrigens:
Mit dem Heinzlein gibt es auch NICHT-rauchige Varianten des Hansla.
Ausschank:
Ganzjährig im historischen Brauereiausschank. Und ab 2020: In Brauerei und Brauereiausschank in der Flasche zum Mitnehmen.Verkauf im Online Shop.
Daten:
Stammwürze: 3,4 °P
Alkohol: 0,9 % Vol.
Bittere: 35
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„Schlenkerla Lager“ wird mit feinstem Aromahopfen aus Spalt bei Nürnberg gebraut und reift in den Jahrhunderte alten Stollen unter der Schlenkerla Mälzerei & Brauerei in Bamberg. Es wird in den gleichen alten Kupferkesseln gesotten und mit derselben untergärigen Hefe vergoren, wie das historische „Aecht Schlenkerla Rauchbier“. Der daraus resultierende subtile Rauchgeschmack, ohne die direkte Verwendung von Rauchmalz, macht das „Schlenkerla Lager“ zu einem ungewöhnlichen und einzigartigen Vertreter des klassischen Biertyps „Helles Lager“.
Gelegentlich gibt es das Helle Lager auch in einer unfiltrierten Sonderedition. Im Online Shop, ab Brauerei (Oberer Stephansber 27-35) und im gut sortierten Getränkehandel.
Ausschank und Verkauf:
Ganzjährig von der Flasche im Schlenkerla Kiosk und im
ausgewählten Einzelhandel und Gaststätten. Postversand über den Schlenkerla Webshop
Daten:
Stammwürze: 11,0 °P
Alkohol: 4,3% Vol.
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Das Schlenkerla ist die letzte Brauerei in Bamberg, die noch historische Felsenkeller zur Lagerung des Bieres nutzt. Auch weltweit findet sich fast kein Betrieb mehr, der heute noch so arbeitet. Aber nicht nur die normale Lagerung des Rauchbieres findet hier statt: Schon im 19. Jahrhundert war es in England gebräuchlich, Flaschenbier mehrere Jahre lang reifen zu lassen, ähnlich wie bei Schaumweinen (z.B. Champagner). Seit 2010 gibt es das auch im Schlenkerla: Von allen saisonalen Bockbieren (derzeit Eiche Doppelbock, Urbock und Fastenbier) wird eine limitierte Menge speziell unfiltriert abgefüllt. Diese Flaschen werden dann für mindestens 4 Jahre in die Felsenkeller bei der natürlichen Temperatur von ca. 8°C eingelagert. Die Hefe arbeitet in diesem Zeitraum weiter und bildet ständig neue Aromen und Geschmackskomponenten. Ein ganz besonderes kulinarisches Erlebnis für Bierliebhaber.
Ein Tip zum perfekten Genuß: Die Flasche etwas vor dem Einschänken aus dem Kühlschrank nehmen; bei etwas wärmerer Temperatur entfalten sich die Aromen besonders gut. Beim Einschänken kann man (aber muß man nicht) die am Boden teilweise abgesetzte Hefe weglassen oder separat als Nachtrunk für ein 2. Glas nehmen. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten schmeckt!
Ausschank und Verkauf:
Ganzjährig im Verkauf der Brauerei am Oberen Stephansberg 27-35. Postversand über den Schlenkerla Webshop